Ich sitze momentan in Hongkong i der Traveler-Lounge und fuehle mich ziemlich entspannt nach meiner 15 minuetigen Rueckenmassage, die mich sage und schreibe 400 yen gekostet hat. Selbstverstaendlich ist in diesem Preis auch das gemuetliche Flaetzen in den bequemen Polstersesseln, das warme Duschwasser und das "sich den Bauch vollschlagen" am Buffet imbegriffen. Der 12 stuendige Flug war erstaunlich angenehm und kurzweilig, wenn auch schweinekalt. Ich hatte mich unter 3 Decken verkrochen und fror trotzdem noch. aber das gute Essen entschaedigte mich fuer vieles. In London lernte ich an der Sicherheitskontrolle eine Schweizerin kennen, die nach Brisbane fliegt und nebenbei die Schwester des Freundes einer Kollegin von mir ist :o)
So und jetzt gehts ab ans Buffet. *mampf*
Freitag, 29. August 2008
Donnerstag, 28. August 2008
Die Wüste lebt - die Schöne auch ;o)
Es war eine wunderschöne Zeit in Port el Kantaoui (Tunesien) aber vor allem möchte ich ein paar Highlights beschreiben. Allem voran unser 2 tägiger Wüstentrip.
Mittwochmorgen ging es los. um 6.20 Uhr. (Gäähn) Zuerst das ovale Amphitheater von El Djem... dann die Berberhöhlen von Matmata... Mittag essen im Restaurant in dem vor laanger laanger Zeit "Star Wars" gedreht worden war. Wieder eine ewige Busfahrt. Dann endlich waren wir in Douz angekommen. Dort ging es erst mal ab in den Pool und an die Sonne bevor wir korrekt eingekleidet wurden und die Dromedare besteigen durften. 45 Minuten durch die Sahara reiten... wäre langweilig gewesen wenn wir nicht Sven und Tanja heissen würden :o)
Freihändig auf dem Dromedar reiten und gleichzeitig mit der Digi-Cam ein Filmchen drehen hat ja schon so seinen Reiz :o)
Danach kam eine holprige Fahrt mit dem Wüsten Express. (Traktor mit so Wägelchen hinten dran) Anderthalb Stunden durch die Sahara... bääh. Aber das schnuckelige Wüsten Camp entschädigte uns für vieles. Mitten in der Sahara ein Touristen-Camp reingepflanzt. Duschen, WC's, Pool.... alles vorhanden. Das versprochene 2-er Zelt war aber ein Beschiss. Es war ein riesen Zelt, das mit Plachen in vier Räume getrennt worden war und in jedem stand ein Doppelbett. Also schliefen 16 Mann/Frau im selben Zelt. Es war nur geschickt getarnt ;o)
Der freundliche Wüsten-Shop-Verkäufer verwandelte Sven und mich in ein frisch verheiratetes Berber-Pärchen. Also er kleidete uns dementsprechend ein :o) wir trugen die original Berber Hochzeitskleidung.
Nach dem Abendessen wurden die Scheinwerfer abgestellt und nur noch ganz schwache Wegbeleuchtungen wiesen den Weg. Über uns breitete sich das Sternenzelt aus. Wunderschön!! Sehr romantisch!
Nach einer viel zu kurzen Nacht standen wir um 4 Uhr morgens auf und verliessen um 5 das Camp. Nach wiederum holprigen 90 minuten durch die Sahara war ich froh wieder einen klimatisierten Bus under dem Popo zu haben. Jaja apropos Popo.... von diesem Zeitpunkt an verfolgte mich für 4 Tage der Wüsten-Galopp (Durchfall)
Wir durchfuhren ewig lange die Salzwüste von Shot el Djerim... an jeder Tankstelle bin ich jetzt per du mit den Plumps-Klos :o)
Eine Pferdekutschenfahrt duch eine (langweilige) Oase war auch imbegriffen. Immerhin wars gemütlich. Ach ja ein Museum, in dem hunderte von Hochzeitskleider ausgestellt waren und auf jedem ausgestellten Bild eine Frau heiratet, besuchten wir auch noch.
Der Bazar in Kairouan, wo ich das Geburtstagsgeschenk von Petra geschickt um mehr als die Hälfte runterfeilschte, war der Abschluss der Reise.
Im Grossen und Ganzen wars - trotz Durchfall - ein amüsanter Ausflug. Ich würde es trotz allen Hürden immer wieder machen :o)
Föteli vom ganze Tunesie Urlaub
Mittwochmorgen ging es los. um 6.20 Uhr. (Gäähn) Zuerst das ovale Amphitheater von El Djem... dann die Berberhöhlen von Matmata... Mittag essen im Restaurant in dem vor laanger laanger Zeit "Star Wars" gedreht worden war. Wieder eine ewige Busfahrt. Dann endlich waren wir in Douz angekommen. Dort ging es erst mal ab in den Pool und an die Sonne bevor wir korrekt eingekleidet wurden und die Dromedare besteigen durften. 45 Minuten durch die Sahara reiten... wäre langweilig gewesen wenn wir nicht Sven und Tanja heissen würden :o)
Freihändig auf dem Dromedar reiten und gleichzeitig mit der Digi-Cam ein Filmchen drehen hat ja schon so seinen Reiz :o)
Danach kam eine holprige Fahrt mit dem Wüsten Express. (Traktor mit so Wägelchen hinten dran) Anderthalb Stunden durch die Sahara... bääh. Aber das schnuckelige Wüsten Camp entschädigte uns für vieles. Mitten in der Sahara ein Touristen-Camp reingepflanzt. Duschen, WC's, Pool.... alles vorhanden. Das versprochene 2-er Zelt war aber ein Beschiss. Es war ein riesen Zelt, das mit Plachen in vier Räume getrennt worden war und in jedem stand ein Doppelbett. Also schliefen 16 Mann/Frau im selben Zelt. Es war nur geschickt getarnt ;o)
Der freundliche Wüsten-Shop-Verkäufer verwandelte Sven und mich in ein frisch verheiratetes Berber-Pärchen. Also er kleidete uns dementsprechend ein :o) wir trugen die original Berber Hochzeitskleidung.
Nach dem Abendessen wurden die Scheinwerfer abgestellt und nur noch ganz schwache Wegbeleuchtungen wiesen den Weg. Über uns breitete sich das Sternenzelt aus. Wunderschön!! Sehr romantisch!
Nach einer viel zu kurzen Nacht standen wir um 4 Uhr morgens auf und verliessen um 5 das Camp. Nach wiederum holprigen 90 minuten durch die Sahara war ich froh wieder einen klimatisierten Bus under dem Popo zu haben. Jaja apropos Popo.... von diesem Zeitpunkt an verfolgte mich für 4 Tage der Wüsten-Galopp (Durchfall)
Wir durchfuhren ewig lange die Salzwüste von Shot el Djerim... an jeder Tankstelle bin ich jetzt per du mit den Plumps-Klos :o)
Eine Pferdekutschenfahrt duch eine (langweilige) Oase war auch imbegriffen. Immerhin wars gemütlich. Ach ja ein Museum, in dem hunderte von Hochzeitskleider ausgestellt waren und auf jedem ausgestellten Bild eine Frau heiratet, besuchten wir auch noch.
Der Bazar in Kairouan, wo ich das Geburtstagsgeschenk von Petra geschickt um mehr als die Hälfte runterfeilschte, war der Abschluss der Reise.
Im Grossen und Ganzen wars - trotz Durchfall - ein amüsanter Ausflug. Ich würde es trotz allen Hürden immer wieder machen :o)
Föteli vom ganze Tunesie Urlaub
Mittwoch, 20. August 2008
Weder mol Montpellier
Es war an einem schönen Donnerstagmorgen anfangs August. Sven und ich bestiegen frohen Mutes unsere gute alte WSB auch Aar-bahn genannt. Ziel: Montpellier! Juhui!
Schon in Genf die erste Hürde... wir begaben uns auf die Suche nach einem geeigneten Restaurant, wurden auch fündig. Trotz der sehr fleissigen Bedienung, die uns im Stundentakt begegnete kamen wir nach und nach zeitlich etwas in Bedrängnis.
Der direkte TGV nach Montpellier war weg. Gegen einen geringen Aufpreis bekamen wir viel von Frankreich zu sehen, da der Zug an jeder noch so kleinen Haltestelle hielt um nach dem Weg zu fragen ;o)
Dank einem längeren Halt in Lyon durften wir auch diese schmutzige hässliche Stadt einmal kennenlernen. Wir mieden sämtliche Restaurants.
Endlich am Ziel angekommen bezogen wir unsere Wochenend-Liebeshöhle ;o) in einem beschaulichen kleinen Hotel, das nur 8 Zimmer besass. Das Highlight nebst der bescheidenen aber schmucken Einrichtung, war definitiv die Hydro-Jet Dusche. Diese bestrahlte einem von allen Seiten - zumindest solange man sich alleine darin aufhielt :o)
Das indische Essen war sehr gut, was auch daran lag dass wir die dazugehörigen Saucen nicht probierten! Mangels Thé-Froid im Café Joseph gönnten wir uns ein Smirnof (oh wie originell) und ein Malibu-Orange.
Das Morgenessen war zwar karg aber schmeckte dennoch lecker. Danach gings in den Monoprix zum Einkaufen und dann ab an den Strand. Abends assen wir in einem schicken italienischen Restaurant Pasta.
Samstagmorgen durchstreiften wir den Marché d' Arceaux, die dort erworbenen Oliven blieben bis heute ungegessen :o( Nach einem Emmenthaler-Schinken-Salat und dem "Crumble avec des fruits rouges" begaben wir uns wiederum an den Strand.
Dann endlich ein Sandwich aus meinem heissgeliebten Subway! ein bisschen Dancing-Time im Ayers Rock Club und schon wieder war Schlafenszeit.
Sonntags verliessen wir unser schönes Zimmer mit der wunderbar erhosamen Dusche relativ früh um nicht schon wieder den Zug zu verpassen. Es reichte noch für ein mexikanisches Currysandwich und zwei Kugeln Glacé unter wasserspeihenden Ventilatoren.
Im grossen und ganzen ein sehr gelungenes Wochenende! :o)
FOTOS
Schon in Genf die erste Hürde... wir begaben uns auf die Suche nach einem geeigneten Restaurant, wurden auch fündig. Trotz der sehr fleissigen Bedienung, die uns im Stundentakt begegnete kamen wir nach und nach zeitlich etwas in Bedrängnis.
Der direkte TGV nach Montpellier war weg. Gegen einen geringen Aufpreis bekamen wir viel von Frankreich zu sehen, da der Zug an jeder noch so kleinen Haltestelle hielt um nach dem Weg zu fragen ;o)
Dank einem längeren Halt in Lyon durften wir auch diese schmutzige hässliche Stadt einmal kennenlernen. Wir mieden sämtliche Restaurants.
Endlich am Ziel angekommen bezogen wir unsere Wochenend-Liebeshöhle ;o) in einem beschaulichen kleinen Hotel, das nur 8 Zimmer besass. Das Highlight nebst der bescheidenen aber schmucken Einrichtung, war definitiv die Hydro-Jet Dusche. Diese bestrahlte einem von allen Seiten - zumindest solange man sich alleine darin aufhielt :o)
Das indische Essen war sehr gut, was auch daran lag dass wir die dazugehörigen Saucen nicht probierten! Mangels Thé-Froid im Café Joseph gönnten wir uns ein Smirnof (oh wie originell) und ein Malibu-Orange.
Das Morgenessen war zwar karg aber schmeckte dennoch lecker. Danach gings in den Monoprix zum Einkaufen und dann ab an den Strand. Abends assen wir in einem schicken italienischen Restaurant Pasta.
Samstagmorgen durchstreiften wir den Marché d' Arceaux, die dort erworbenen Oliven blieben bis heute ungegessen :o( Nach einem Emmenthaler-Schinken-Salat und dem "Crumble avec des fruits rouges" begaben wir uns wiederum an den Strand.
Dann endlich ein Sandwich aus meinem heissgeliebten Subway! ein bisschen Dancing-Time im Ayers Rock Club und schon wieder war Schlafenszeit.
Sonntags verliessen wir unser schönes Zimmer mit der wunderbar erhosamen Dusche relativ früh um nicht schon wieder den Zug zu verpassen. Es reichte noch für ein mexikanisches Currysandwich und zwei Kugeln Glacé unter wasserspeihenden Ventilatoren.
Im grossen und ganzen ein sehr gelungenes Wochenende! :o)
FOTOS
Mittwoch, 6. August 2008
Vorfreude
De Flug esch zahlt, d Schuel ond Gastfamilie buechet, en Sonnecreme mit Schutzfaktor 50 esch kauft, de Stromadapter us de hinterschte Ecke vom Kleiderschrank vöreklaubt... aber wörklichi Vorfreud of Australie esch nonig entstande. bes vor 2 Minute...
D Fründin vo mim Exfründ esch nämli iez grad z Cairns ond het es paar Bildli of sini Page gschtellt. Mis Härz schlot höcher, de Puls schtigt, d Händ wärde füecht, i vergise z schnufe.
Iez esch si do: D Vorfröid ! :o)
Ha höt ou d Gastfamilie zueteilt becho. De Stuart ond d Olivia :o) Er esch 33 ond sie 29. Händ ei Chatz ond 2 Hünd. Tüend gärn Salsa tanze, zälte ond Volleyball spile. Tönt sowit jo scho mol sehr guet.
PS: E nöii sonnebrülle hani mer höt also ou no kauft :o)
D Fründin vo mim Exfründ esch nämli iez grad z Cairns ond het es paar Bildli of sini Page gschtellt. Mis Härz schlot höcher, de Puls schtigt, d Händ wärde füecht, i vergise z schnufe.
Iez esch si do: D Vorfröid ! :o)
Ha höt ou d Gastfamilie zueteilt becho. De Stuart ond d Olivia :o) Er esch 33 ond sie 29. Händ ei Chatz ond 2 Hünd. Tüend gärn Salsa tanze, zälte ond Volleyball spile. Tönt sowit jo scho mol sehr guet.
PS: E nöii sonnebrülle hani mer höt also ou no kauft :o)
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