Freitag, 24. August 2007

Cocktail oder kein Cocktail das ist hier die Frage....

Ich schaffe jo noni so lang hender de Bar ond vor allem ou ned a de Cocktailbar... also da heisst du chasch be mer alles bschtelle ossert halt Cocktails...

De Roger esch e sini wohlverdienti Pause.. de chonnt scho es Rudel Girlies azstolziere... scho e chli atrunke...


Ich: Was möchtsch du gärn trinke?

Girlie: En "sex on the beach"

Ich: Dä wot Cocktails macht esch grad e de Pause...tuet mer leid... aber e 30 minute esch er weder do.... i cha der aber alles ossert Cocktails mache zum die 30 minute öberbrücke.

Girlie: Was 30 minute?? (verziet s gsicht zunere Grimasse mit dere si a jedere Halloween-Party gratis itrett bechämt)

Ich: Jo da esch schnäl verbie.. er mues ou mol Pause mache...

Girlie: Ond wa esch met eus?? D Gäst müend ou bedient wärde!!

Ich: Chonnsch e 30 minute no einisch...

Girlie: I wott mi Cocktail aber iez!!! (fot scho fasch a stämpfele)

Ich: Ich chane ned mache, i weiss ned wie...

Girlie: Momol da chasch du scho i helf der debie....

(natürlich, wie sie das chönnt, de söll si ere Sex on the Beach s nöchscht mol gfälligscht be ere deheim mache, ond ned eus belästige e dene 30 minute wo de Roger Pause het!!)

Ich laufe weg, bediene die andere wartende Gäst, nachher chomi zrogg....

Ich: Oder wetisch gärn es Eve Lichi? Da esch sehr IN momäntan!!

Girlie: Nei i wott e Cocktail!! (macht weder sone herrlichi Grimasse)

.....nach langem studiere ond öberlegge.... ond hässig si wöl si ere Cocktail ned becho het.... nimmt si denn glich es Eve Litchi ond lauft vo de Theke wäg...

Ond ich hoffe inbrünstig dass ned jedes Mol wenn de Roger Pause het... söttig dummi Gschöpf genau a die Theke chöme ond en Cocktail wänd... ond s Gfüel händ es göi om Läbe oder Tod wenn si dä iez ned innerhalb vo de nöchschte 5 minute öberchöme....

Alter schützt vor Torheit nicht....

ich... be emmer no am warte of min Isatz... s het mega wenig Lüt dorom hani noni chönne afange schaffe.... do chonnt mini Kollegin.. si mües ofs WC ebi schnäll chön eri Theke öbernä. Jo klar i be zwar ned igschtämpflet... aber worom ned... wenn si ned grad e halbe Roman of de Toilette liest got das scho klar. De erschti Gast näheret sich... er esch schätzigswiis 45 ned wörkli höbsch.. aber er mues jo nor öppis trinke be mer...

Ich: Hallo...
Er: Hoi..hoi... (imene schlimige Ton)
Ich: Was hätsch du gärn...?
Er: Es Cola ond dini Natelnommere... (grinst breit)
Ich: (be komischerwiis ned mol schockiert) s erschte got s zwöite hämmer leider ned im Agebot...
Er: chönnt mer das ned wächsle.. ich wett lieber dini Natelnomere als es Cola...
Ich: (ime sehr bestimmte Ton) Nei!!

...was semmer eigentli e Nachtclub oder di allgemein Uskunft??? Er cha vo mer us e Swisscomshop wenn er e Natelnommere wot.. det chonnt er grad sini eignigi öber ond mues ned anderi nach erere froge :o)

Dienstag, 21. August 2007

Cuba Libre

Es get ou ganz komischi Gäst, wie zum Bischpil dä do...

Gast: Do you speak english?

Roger: Yes!

Gast: Cuba Libre... please....

was söl mer do dezue no säge... nüt :o)

jo normau haut....

Weder einisch hender em Trese...

Ich: Hallo wa hättisch du gärn?
Er: es Cola
Ich: gross oder chli?
Er: es Cola
Ich: *mich ein bischen fragen tu* gross oder chli?
Er : ES COLA!!
Ich: *öppe 100 dezibel* GROSS ODER CHLI???
Er: jo normal halt
Ich: 2dl oder 4 dl
Er: jo normal halt
*innerlich schnauben tu* *ihm ein grosses tippen tu*

Do dezue chonnt mer en guete Rat vo mim Chef zin. Er het mol gseit: "Lasst euch nie auf dämliche Gäste ein. Diese habe so viel Erfahrung im dumm sein... da könnt ihr nur verlieren!!"

Samstag, 18. August 2007

Gefesselt....

Be öis hocket jo (meischtens) s ganze Team nach em Schaffe no zäme ond trinkt es Bierli oder so.. ich meistens en Iistee wöli ned gärn Bier ha. Das mol semmer weder ganz nätt gsi zunenand... Zersch het Kollegin gfonde si gäb sich ned mit chline Sache ab .. de het eine vo de Securitys dementiert ond gseit sis beschte Stück sig also 17 cm lang ond das leggi wiit öberem schwizer Durchschnitt! Kollegin het de also gfonde wenn die Studie met erne Ex-Frönde gmacht worde wär de wörd dä Durchschnitt be öppe 1.5 cm legge!!



Nochhär het en andere Security sie denn mit de Handschälle ane Tisch häre gfesslet. Aber de Chef esch immerhin so nätt gsi ond het dä Tisch so wiit verschobe dassi wenigstens het chönne mit eus anderne plaudere während si a Tisch gfesslet gsi esch... sehr charmant.




Freitag, 17. August 2007

Sältsami Flirttechnike...

Eines schönen Abends... i be weder mol fredlich wie emmer am schäfferle... chonnt en relativ nätte junge Maa osteuropäischer Abstammig ad Theke ond bschtellt es Bier... ich tippe das Bier..tuenems bringe... de het er ergendwie zaghafti Versüech gmacht met mer z flirte... die send leider alli kläglich gscheiteret...plötzlich hebt er mir sin Füererschin under d Nase... mit de wort:

"waisch wennt mol mit em auto e panne hasch denn chasch du alüüte mache bi mir... ich chum denn sofort ond tue dir helfe waisch"

set dem ziitpunkt frog ich mech 2 sache:

1. Gits äch e de Migros-Klubschuel ned Flirtkürs för verwirrti Manne??
2. Set wenn schtot ofeme Füererschin dini Telifonnommere???

Während em schaffe...

Mi Blog treit jo de ehrwördig Name "henderdebar" was demno bedütet dasi me hender de Bar als vor de Bar schtone :-) ich schaffe inere grössere Disco/Nachtclub i deRegion Aargau/Zöri. S Team esch toll, lustig, intressant. D Gäst send merheitlich aschtändig, witzig, fründlich... s get natürli emmer usnahme...

Es louft emmer öppis be eus.. emol es paar chlineri Anekdote...

Ich: Salü wa möchtsch du gärn trinke..

Er (us Dütschland): Ja hallo, ich bin heute das erste Mal bei euch und ich muss sagen es ist wirklich schön dekoriert hier drinnen, ja auch dieses System mit diesen Karten die man am Eingang bekommt, und mit denen man alles mögliche konsumieren kann, und dann muss man es am Schluss an der Kasse bezahlen, das ist wirklich ausgeklügelt... nur muss man immer diese Karte bereithalten oder man muss sie zuerst suchen bevor man etwas zu trinken bekommt... das ist noch verbesserungswürdig...

Ich: Da esch schön dass der be eus gfallt, was möchtsch gärn trinke?

Er: Ja ich weiss nicht so recht... eigentlich habe ich eher lust auf ein Gummibärchen... aber ich glaube ich nehme doch lieber ein Bier oder wie man be euch so schön sagt.. "es chlises"

Ich: Okay, gärn... dörf i no dini Charte ha?

Er: Welche Karte?

Ich: (wächsle gloub gschiter of Hochdütsch) Ja weisst du diese Karte die du am Eingang bekommen hast!
Er: Ach ja genau.... (er sucht denn mindestens 5 Minute sini Charte i sine 10 verschidene Täsche i de Hose im Hömmli ede Jacke.. zum Glück esch er e Maa ond het ned no es Handtäschli debie...)

Ich: (neme dankbar d Charte entgäge ond hoffe insgeheim dass er vo ganz wiiit obe vo Dütschland chonnt ond dass er of kei fall jedi Woche einisch öppis wot bschtelle be mer)
Woni nem de sini Charte zrog gä ha het er weder ergendöppis unverständlichs afo lalle... wo in keiner wiis öppis met sim Bier z tu gha het. I ha de eifach chli glächlet ond gnickt...

Das selbe no einisch woni nem s Bier häre gschtellt ha.... lächle, nicke, lächle, nicke... obwohli keis Wort verschtande ha...

Aber s Schicksal hets natürli ned guet gmeinnt met mer... er schtot öppe 2 mol pro Woche vor minere Theke... sälbverschtändlich, wie sichs ghört, 1 Schtond nach beträte vom Club scho sternhagelvoll :o)
i em sinn...Prost!

Mittwoch, 15. August 2007

Anderi Aktivitäte

Witeri Föteli zum beschtuune:

Montpellier



Montpellier ist eine der größten Städte an der französischen Mittelmeerküste, gelegen in der Région Languedoc-Roussillon. Sie ist die Hauptstadt sowie Sitz der Préfecture des Départements Hérault.


Die Stadt liegt in hügligem Gebiet etwa 10 km von der Mittelmeerküste entfernt am Fluss Lez. Der ursprüngliche Name Monspessulanus leitet sich entweder vom Mont Pelé (nackter Hügel, vegetationsarm) oder dem Mont de la Colline ab. Eine weitere Theorie ist die Namensgebung durch den Monte Pestelario. Die Stadt ist ein Industriezentrum und bekannt für Medizintechnik, Agrartechnik, Textilien, Metallverarbeitung, Wein, Druckindustrie und Chemikalien.



Montpellier ist heute neben Paris, Toulouse und Aix-en-Provence eine der größten Studentenstädte Frankreichs. Mit mehr als 60.000 Studenten ist jeder vierte Bewohner der Stadt an einer der zahlreichen Hochschulen eingeschrieben.
Heute gibt es drei Universitäten in Montpellier.


Neben den Gebäuden der Universität gibt es im Stadtteil Antigone (östlich des Stadtzentrums) mehrere große Wohngebäude des katalanischen Architekten Ricardo Bofill, die im neoklassischen Stil gebaut sind.

Die Stadt beherbergt den ersten botanischen Garten Frankreichs, der 1593 gepflanzt wurde. Nahe der Universität ist die Kathedrale von Sankt Peter. Der Triumphbogen Porte du Peyrou steht in der Nähe, wurde 1691 im dorischen Stil gebaut und später zu Ehren von Louis XIV noch erweitert.

Im 17. Jahrhundert entstand der Aqueduc de Saint-Clément , der sich über 800 m im Stadtviertel Les Arceaux erstreckt. Er brachte Wasser von der 14 Kilometer entfernten Quelle St. Clément in die Stadt. Der Aquädukt füllte einen Wassertank nahe dem Triumphbogen, von wo aus Springbrunnen und öffentliche Wasserentnahmestellen befüllt wurden.
Das Musée Fabre, in Verbindung mit einer Kunstschule 1828 gegründet von dem Maler François-Xavier-Pascal Fabre, enthält eine der bedeutendsten öffentlichen Gemäldesammlungen Frankreichs.




Château de la Mogère

Château de la Mogère

Jojo das Schlössli hämmer ou besichtiget... nor hämmer das leider gmacht öppe i de zwöite Woche wo mer in Montpellier gsi send... da esch ned so gschickt gsi, denn mer händ höchstens en Viertel vo dem wo de nätti Herr öis verzellt het verschtande. Aso was ich begriffe ha esch gsi:

- Franzose send chli... oder de händ si emmer im hocke gschlofe...
- amene Schrank obe hani so öppis wie e Schnizerei, wo 4 Johresziite symbolisiert, erkennt...

- dass 1992 de Film "Die Rückkehr des Casanovas" dete dräit worde esch...

- mer cha das ganze Ding miete für es Hochzit oder en Kongräss...


...ond was mer natürli am meischte ufgfalle esch... dass mer 7 Euro mues zahle zum 3 Zimmer ond 1 Garte dörfe azluege... guet wenn de Garte schön gwässeret wär de wördi velech tatsächlich det drofe hürote ;o) aber so wies usgse het wo mers Mitte April besichtiget händ... da esch es ganz sicher keini 7 euro wärt....

Sète


Sète oder Sete (bis 1927: Cette) ist die drittgrößte Stadt im Département Hérault an der Mittelmeerküste Südfrankreichs.

Die Stadt Sète mit ca. 42.000 Einwohnern liegt 32 km südwestlich der Stadt Montpellier direkt am Mittelmeer auf einer schmalen Landzunge zwischen dem Mittelmeer und der 18 km langen Lagune Étang de Thau (auch „Bassin de Thau”). Sète ist praktisch von allen Seiten von Wasser umgeben und wird deswegen auch als das „Klein-Venedig des Languedoc” bezeichnet.


Das Zentrum der Stadt ist der Canal Royal mit vielen Souvenirläden und Restaurants. Stilistisch ist die Stadt eine Mischung mediterraner Stile mit deutlichem italienischen Akzent.
Sète hat 12 Brücken, davon fünf Hebebrücken. Das Quartier „Haut”, das sich am Stadthügel entlangzieht, hat bis heute seinen malerischen Charme behalten. Der 183 Meter hohe Stadthügel Mont St-Clair am südlichen Stadtrand (ein Kalksteinfelsen) bietet vom Gipfel aus in allen Himmelsrichtungen Panoramaaussichten über die Gewässer. Der Hafen besteht seit Juli 1666, der Patron ist Louis IX (1297 heiliggesprochen als König „Saint Louis”).
Auf dem Weg über die Sandbank „Le Toc” zum 19 km entfernten südwestlich von Sète gelegenen Ort Cap d'Agde befinden sich auf 15 km Länge verschiedene Sandstrände, die im Sommer von Einheimischen und Touristen zum Baden genutzt werden. Um den Étang de Thau haben sich im Laufe der Geschichte Fischer- und Winzerdörfer angesiedelt.
Föteli vo öisem Usflögli nach Sète

St.Guilhem le Désert




St Guilhem le Désert esch ganz e spezielle Ort... es esch es alts, fasch ned bewohnts Dörfli. Met ganz vel chline Gässli, Pflasterschteischtrössli, s esch autofrei... haut eifach es Stück fasch unberüerti Natur.... Ned mol im Internet fend mer öpis vo dem Dörfli... aso of jede Fall ned of Dütsch... ond i ha euch allne das ned welle atue dass er d Gschicht ond Kultur müend of französisch läse ;o)...








Gnüsset d Föteli ond tüend relaxe...

Nîmes


Nîmes ist eine Stadt im Süden Frankreichs und Hauptstadt des Département Gard. Ihre Einwohnerzahl beträgt 137.200 (1. Januar 2004).
Nîmes ist eine alte Römerstadt (antiker Name: Nemausus) unweit des Pont du Gard – ein gewaltiger Aquädukt aus dem 1. Jahrhundert n.Chr. Sehenswürdigkeiten der Stadt sind vor allem die zahlreichen Bauten aus der Römerzeit – u.a. das Amphitheater Les Arènes und die Maison Carrée, ein heute noch existenter Tempel aus dieser Zeit – sowie besonders die Kathedrale und der malerische Stadtkern.
Der Jeans-Stoff Denim ist nach „de Nîmes“, deutsch „aus Nîmes“, benannt.


Im Zentrum der Stadt befinden sich die Arenen, die Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. erbaut wurden. Dabei misst das Amphitheater 133 m in der Länge und 101 m in der Breite und bietet Platz für über 20.000 Zuschauer. Die 21 m hohe Fassade besteht aus zwei übereinanderliegenden Reihen aus jeweils 60 Bögen. Auch heute noch wird das Amphitheater für Veranstaltungen genutzt. Insbesondere während der Ferias finden dort dreimal im Jahr unblutige Stierkämpfe statt, die sog. "Courses libres". In den Ferias vor Pfingsten werden allerdings auch allabendlich viele Stiere in der nach spanischem Muster inszenierten Corrida getötet.

Auch das Maison Carrée stammt aus dem 1. Jahrhundert n.Chr. Es wurde in der Antike als Forum genutzt und war Caius und Lucius Caesar gewidmet, dem Enkel bzw. Adoptivsohn des Kaisers Augustus.


Die Jardins de la Fontaine wurden im 18. Jahrhundert von Maréschal und Dardailhon angelegt. Auch der alte Dianatempel wurde in die französische Parklandschaft integriert. Ebenso der keltische Tour Magne, der eine Höhe von 32 Metern aufweist und als Aussichtsturm dient.
Föteli vo Nîmes fende der do...

Camarque


Die Camargue ist das Gebiet zwischen den beiden Mündungsarmen der Rhône, die sich nördlich von Arles teilt. Der Hauptarm, Grand Rhône mündet bei Port-Saint-Louis-du-Rhône ins Mittelmeer, der Nebenarm, Petit Rhône genannt, ca. 38 km westlich davon bei Saintes-Maries-de-la-Mer. Dort liegt im Westen hinter der Petit Rhône die Petit Camargue, ein flaches Gebiet, das bis Aigues-Mortes reicht.


Mit 930 km² ist die Camargue das größte Flussdelta Europas. Bekannt ist die Camargue vor allem als Naturschutzgebiet. In diesem lebt eine mit 400 Arten reiche Wasservogelwelt (z.B. Großer Flamingo). Der Étang de Vaccarès ist der größte der zahlreichen sehr flachen Seen, die der Camargue die typische Landschaft geben. Eine touristische Attraktion sind die frei lebenden Herden weißer Camargue-Pferde, eine Wildpferdart, die nur hier vorkommt, und die teilweise sehr großen Herden der Camargue-Stiere. Diese müssen für die größtenteils unblutigen Stierkämpfe in die Arenen der Provence. Ihr Fleisch ist eine Spezialität der provenzalischen Küche. Pferde und Stiere leben im Freien, sie haben aber Besitzer und tragen entsprechende Brandzeichen; es sind also keine wilden Tiere.




Aigues-Mortes




Aigues-Mortes ist eine Stadt im französischen Département Gard mit rund 6000 Einwohnern. Der Name bedeutet totes Wasser. Im Mittelalter als Hafenstadt konzipiert, liegt Aigues-Mortes nach der Verlandung der Flachwasserzone heute rund sechs Kilometer vom Mittelmeer entfernt, ist aber von dort aus noch über einen Kanal erreichbar. Die Einwohner werden gemeinhin Aiguemortais bzw. Aiguemortaises genannt.




Saintes-Maries-de-la-Mer




Saintes-Maries-de-la-Mer ist eine Kleinstadt im französischen Département Bouches-du-Rhône, einem Teil der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur; Sitz der zuständigen Unterpräfektur des Arrondissements ist Arles. Da zu der Gemeinde weitläufige Naturschutzgebiete an der Rhônemündung gehören, hat sie mit ihren 2.480 Einwohnern (1999) bei einer Fläche von 374,6 km² eine selbst für französische Verhältnisse außerordentlich geringe Bevölkerungsdichte (6,6 Ew./km²).
Dieser Ort in der Landschaft Camargue ist ein alter Wallfahrtsort, der heute stark durch den Tourismus geprägt wird.





Föteli vo öisem Camargue-Trip

Dienstag, 14. August 2007

Les Beaux-de-Provence



Les Baux-de-Provence (Baux kommt von "Baou", hoher Fels auf provenzalisch) liegt am Südhang der Alpilles in der Provence ca. 15 km nordöstlich von Arles auf einem fast freistehenden Fels von 600 m x 200 m. Es wird von einer Burgruine beherrscht, die der Fläche nach eine der größten Frankreichs ist. Diese ist noch heute im Besitz der Grimaldi, des monegassischen Fürstenhauses.

Das Bild der Landschaft ist völlig verschieden zu dem der 'normalen' Provence. Urplötzlich sieht man fast nur noch Stein. Für dieses Phänomen haben schon die alten Griechen eine Erklärung gefunden. Herakles soll auf dem Rückweg von seiner 10. Arbeit für Eurystheus in Spanien, wo er die Herde der Geryon erbeutet hatte, hier von den Ureinwohnern der Provence, den Ligurern, angegriffen worden sein. Die Ligurer wollten ihm die Herde rauben und dem Herakles waren ausgerechnet jetzt die Pfeile ausgegangen. Da kam ihm Zeus zu Hilfe, der einen Steinhagel auf die Ligurer niedergehen ließ und auch Herakles bombardierte sie mit Steinen. So erklärt sich die heutige Form dieser Landschaft. Der Felsen, der den Ort Les Baux und dessen Burgruine trägt, erhebt sich bis zu 280 Meter über die Landschaft.

Les Baux gibt zwei landwirtschaftlichen Produkten den Namen: Der Wein vom Südrand der Alpilles darf als Les Baux-de-Provence AOC oder als Coteaux d'Aix-en-Provence verkauft werden. Diese Weine haben einen sehr eigenen, etwas kratzigen
Charakter. Der Südrand der Alpilles gilt außerdem unter Feinschmeckern inzwischen als die beste Lage für Olivenöl.
Das wäre no mini Föteli vo Beaux-de-Provence ond es het ou ganz wenig vo Arles debie.

Arles

Arles ist eine Arrondissement-Hauptstadt im französischen Departement Bouches-du-Rhône links der Rhône, 24 km vom Meer entfernt. Dennoch trägt der Meeresabschnitt bei Salin-de-Giraud die Bezeichnung Strand von Arles. Zu Arles gehört das Gebiet der gesamten Camargue. Arles ist deshalb mit ca. 760 km² flächenmäßig die größte Gemeinde Frankreichs.


Arles hieß im Altertum Arelas oder Arelate (kelt. "Sumpfort"), wurde von den Galliern an Stelle des ligurischen Theline gegründet und von Gaius Iulius Caesar zur römischen Militärkolonie Colonia Julia Paterna Arelate Sextanorum gemacht.


Arles gehört zu den sehenswertesten Städten der Provence und besitzt zahlreiche Überreste antiker Pracht, unter denen hervorzuheben sind:
- das Amphitheater, grösser als dasjenige von Nîmes
-das antike Theater
- ein grauer Granitobelisk

- Reste des alten Forums, von antiken Thermen und einem Palast Konstantins und zahlreiche Skulpturen.

Einer der (heute) berühmtesten Einwohner von Arles war vom Februar 1888 bis 1889 der Maler van Gogh. Die heute an seine Gemälde erinnernden Stellen in Arles sind allerdings in den 1990er Jahren nach seinen Gemälden für Touristen dekoriert worden. Offiziell besitzt die Stadt Arles kein einziges von van Goghs Gemälden, seit der Maler von der Bourgoisie regelrecht aus der Stadt vertrieben worden war. Das von ihm bewohnte Haus an der Place La-Martine (Maison Jaune, Gelbes Haus) wurde im Zweiten Weltkrieg Opfer eines Bombenangriffs und steht nicht mehr. Eine der zahlreichen Zugbrücken in der Umgebung hat van Gogh zu den Bildern "Die Brücke von Langlois" angeregt. Die heute als Van-Gogh-Brücke ausgeschilderte Brücke ist sicher eine gleichartige, aber nicht die Van-Gogh-Brücke.

Das berüemte Cafe by Night hämer ou in Natura chönne bewundere...


Avignon



Avignon ist eine Stadt in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit knapp 90.000 Einwohnern. Sie ist Sitz der Präfektur des Départements Vaucluse. Die Rhône bildet bei Avignon die Grenze zum Département Gard. Gegenüber am rechten Ufer der Rhône befindet sich die Stadt Villeneuve-lès-Avignon. Im Süden befindet sich das Département Bouches-du-Rhône (Dép. 13). Die charmante Altstadt von Avignon mit ihren prächtigen, mittelalterlichen Häusern ist von einer intakten und imposanten Befestigungsmauer umgeben. Die Altstadt mit dem gotischen Papstpalast (Palais des Papes) aus dem 14. Jahrhundert und der berühmten Brücke Pont St. Bénézet zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Mini Idrück

Aix en Provence



Historische Hauptstadt der Provence, Universitätsstadt, Stadt der Kunst und Kultur, mit archetektonischem Reichtum, Aix en Provence ist eine Stadt in welcher man herrlich leben und flanieren kann.

Der Cours Mirabeau mit seinen animierten Terrassen, das Angebot von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen sind die Vorzüge dieser dynamischen Stadt.
Die Lebensart, die unvergleichlige Helligkeit haben viele Künstler inspiriert. Ebenso wie das herrliche Umland, welches der Maler Paul Cézanne während seines ganzen Lebens verewigt hat.
Inmitten einer der reichsten Touristikregionen Europas, ist Aix ein idealer Ausgangspunkt, um die Provence zu endtdecken.



Sämtliche renommierten Gebiete, wie die Camargue, der Luberon, die Alpilles und die Mittelmeerküste sind in Tagesausflügen erreichbar.
Die Nähe des TGV Bahnhofes und des Flughafens mit sehr vielen Verbindungen machen aus Aix eine bevorzugte Destination für Kurzurlaube.
Während der Sommermonate, ebenso wie im Frühling, im Herbst oder in der Saison der traditionellen Weihnachtsfestivitäten... Es ist immer gut, den blauen Himmel und das milde Klima der Provence wiederzufinden.




J'aime beaucoup schier ;o)

Wo d Alisia, d Kristiane ond d Leonie weder hei gange send... send 2 neui Mitbewohnerinne cho.. d Alejandra vo Dallas (gebore esch si z Mexico) do of dem Foti esch si met em Antoine am spiele... ond d Claudia us em schöne Eschenz am Bodesee.



Wo die zwöi agreist send het d Sofie zur Begrüessig znacht kochet. Denn semmer so am ässe gsi... de frogt de Paul so: Claudia... qu'est-ce que tu fais pendant tes loisirs?

Claudia: Je fais la natation...ähm... et j'aime beaucoup schier.....

*de Paul d Sofie ond ich lache*

Mer händ ede Claudia de nochhär erklärt dass de korrekti Satz lutet: j'aime beaucoup skier... wenn si möcht säge dassi gärn ski fahrt...

So wie sies gseit het bedütets nämli: "Ich scheisse sehr gerne..."

S esch jo beides en befreiendi Sach nur s einte macht mer of de Piste ond s andere vorzugswiis of eme WC ...