Dienstag, 4. Dezember 2007

Wie verursacht man einen anständigen Christbaumbrand?

Jedes Jahr im Advent produzieren die Referate für Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehren Unmengen von geschwärztem Papier, um auf die Gefahren von Christbaumbränden hinzuweisen.

Gequälte Drucker spucken kiloweise Presseaussendungen aus, Flugblätter werden hergestellt und die Medien laufend informiert. Nutzt aber alles nix: die Anzahl von Christbaum - oder Adventkranzbränden bleibt relativ konstant. Jedes Jahr gibt es allein in Wien zwischen 30 und 40 derartige Brände.

Adventkranzbrände erzeugen vorweihnachtliche Stimmung bei Feuerwehrmännern. Offensichtlich ist demnach seitens der Bevölkerung der Bedarf an einer gewissen Anzahl von Christbaumbränden einfach gegeben, und man kann sich als öffentlichkeitsorientierte Feuerwehr diesen Wünschen natürlich nicht verschließen.

Damit auch Ihnen ein unvergesslicher Christbaumbrand am Weihnachtsabend oder lange danach gelingt, beherzigen sie bitte unbedingt folgende Tipps:

• Kaufen Sie den Weihnachtsbaum bereits lange vor dem Fest und bewahren Sie ihn möglichst trocken auf. Dadurch wird die Entflammbarkeit positiv beeinflusst was die Vorfreude steigert.

• Sorgen sie bei der Aufstellung für einen unsicheren, wackeligen Stand des Baumes. Es wirkt einfach optisch besser wenn der Baum brennend umstürzt und sie können endlich die gesamte Wohnungseinrichtung erneuern.

• Aus diesem Grund sollte auch nur ein möglichst geringer Abstand zu leicht brennbaren Einrichtungsgegenständen, wie Vorhängen usw. eingehalten werden.

• Die Kerzen müssen unbedingt möglichst knapp unter den trockenen Ästen angebracht werden, der Abstand sollte niemals mehr als 20 cm betragen.

• Der Gebrauch möglichst vieler Sternspritzer bringt sie ihrem Ziel, einem wirklich anständigen Christbaumbrand, von dem man auch in Feuerwehrkreisen noch lange spricht, rasch näher.

• Auch die Dekoration sollte leicht entflammbar sein. Für Fortgeschrittene empfiehlt es sich, statt Zuckerln kleine Stücke Trockenspiritus in buntes Papier zu wickeln und an den Baum zu hängen. Das Resultat wird auch skeptische Nachbarn überzeugen!

• Wenn sie Masochist sind, zünden Sie die Kerzen von unten nach oben und von vorne nach hinten an. Hier ist die Chance am größten, dass sie sich auch selber anzünden.

• Keinesfalls sollten Sie Löschmittel wie Handfeuerlöscher oder auch nur einen Kübel mit Wasser bereithalten. Ein Christbaumbrand der nicht in der Anfangsphase bekämpft wird gibt schließlich viel mehr her!

• Versuchen Sie, den Notruf 122 aus ihrem Gedächtnis zu verdrängen. Je später die Feuerwehr gerufen wird, desto höher ist der Erlebniswert!

Wenn Sie alle diese Tipps vom Fachmann gewissenhaft berücksichtigen, könnte es sein, dass ihr Weihnachtsfest durch vierundzwanzig Mann einer sogenannten "Löschbereitschaft" bereichert wird. Es wird daher ersucht, die entsprechende Menge an Getränken vorrätig zu halten.

Sollten Sie jedoch auch dieses Jahr wieder auf das Verursachen eines Christbaumbrandes großzügig verzichten, sind wir auch nicht beleidigt.

Feuerwehr :o)

In einem Einfamilienhaus in Wien wurde mitten in der Nacht ein Ehepaar, welches im ersten Stock schlief, von einem seltsamen Geräusch geweckt. Erst viel später sollte sich herausstellen, dass das Geräusch lediglich von einem Fensterladen, welcher durch einen Windstoß bewegt wurde, verursacht worden war.


Jedenfalls vermutete die Frau einen Einbrecher im Erdgeschoss und drängte ihren Ehemann, Nachschau zu halten. Der wollte zunächst nicht, da ihm seine Frau aber keine Ruhe ließ und an ein Weiterschlafen daher nicht zu denken war, stand er auf und tappte im Dunkeln die Stufen hinunter.


Als er unten war, bemerkte er direkt vor sich eine flüchtige Bewegung. Da der Mann an einen Einbrecher dachte, ballte er die Faust und schlug mit voller Kraft zu. Unglücklicher Weise stand im Erdgeschoss ein Schrank mit einer Spiegeltüre und die wahrgenommene Bewegung war nichts anderes als sein eigenes Spiegelbild. So zerschlug er also den Spiegel und zog sich dabei eine tiefe Schnittwunde an der rechten Hand zu.


Seine Frau hörte sein Schreien und Fluchen und eilte herbei, um die stark blutende Wunde zu versorgen. Sie reinigte die Wundränder mit Wundbenzin und warf die benzingetränkten Wattebäuschen anschließend in die Toilette, allerdings ohne die Spülung zu betätigen.
Nachdem die Verletzung des Mannes verbunden war, verspürte er eine menschliche Regung und ging aufs Klo. Dabei zündete er sich eine Zigarette an.


Nachdem er seine Sitzung fast beendet hatte, warf er den glimmenden Zigarettenrest zwischen seinen Schenkeln in die Klomuschel. Dadurch kam es zur Explosion der Benzindämpfe, welche sich dort noch immer befanden, und der Mann trug schwere Verbrennungen an Hoden und Gesäß davon. Aufgrund der Explosion alarmierte die Frau unverzüglich die Feuerwehr, die wenige Minuten später die Einsatzstelle erreichte. Die Feuerwehrkräfte versorgten zuerst den Verletzten und alarmierten dann den Rettungsdienst, der ebenfalls rasch eintraf.


Die beiden Rettungssanitäter legten den Mann bäuchlings auf eine Bahre, nahmen sie auf und wollten den Verletzten in das Rettungsfahrzeug tragen. Aus rein beruflichem Interesse fragte ein Sanitäter im Vorbeigehen einen Feuerwehrmann, wie der Patient zu einer Schnittwunde an der rechten Hand und einen verbrannten Hintern gekommen sei.
Der Feuerwehrmann erzählte den Unfallhergang, worauf die Sanitäter so lachen mussten, dass ihnen die Tragbahre entglitt und der Patient auf den Boden fiel, wobei er sich auch noch die linke Hand brach ...

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Zug vs. Auto

I ha jo mis Hobby.. Inlineskate.. weder chli ufgfröscht. De fahri ame vo mim Wohnort bes of Aarau.. dasch e schöni Entspannig ond mer macht chli öpis för Körper und Geist. Hei goni amigs met em Zug.. aso eher es Bummelbähnli als öpis anders.. aber i be mers jo scho set ewige Ziiite gwöhnt... Die Strecki choschtet also ohni Halbtax 7.20. (Ich ha zwar es Halbtax... aber för mini Berächnige nemi iez mol de Priis ohni) woni weder dehei gsi be hets mi wonder gno was dass denn billiger wäri.. Auto oder Zug.

Min Chare schlückt of 100 km öppe 7 liter Benzin. Of Aarau hani vo mer us 17 km.. i ha s letscht mol für 1.65 pro liter tanket...man rechne...

7 geteilt duch 100 mal 17 = 1.19 liter

1.19 mal 1.65 = 1.9635 semmer ned kleinlich ond säge mer 2 Schtutz.

Okay iez müessti velech no ergendwelchi Reparaturchoschte of die 17 km omrächne.. ond de Ichaufspriis vo mim Auto... ond d Versicherig...ond d Straseverchersgebüre dasi öberhaupt dörf fahre of dene Strosse... da esch mer zu kompliziert...

Aber s Fazit esch... wasi ou emmer wörd dezue rächne.. i chämt nie und nimmer of 7.20!!!!

Wemmer die ganz Rächnig mit eme Mönsch wörd mache wo s GA het.. i weiss ned. evt wörd de billiger fahre mit de ÖV. Aber e Normalbürger wo es Auto het aber glich ab ond zue wett d Natur chli schone oder s halt mol chli gmüetlich nä.. sich ned of d Schtross konzentriere ond so...dä macht eifach zwöite...

Na ja velech cha mer jo i Zuekunft de mol s Auto of d WSB verlade... de esch immerhin mol de Umweltschutzaspekt erfüllt....

Usgang.... oder doch lieber ned?

Wenn ich ame mit ere bestimmte Kollegin fort gone.. werds ame zimmli lustig.. die Blogiträg müend jo fasch mit 18+ betitlet wärde. Zom Bischpil hämmer letschthin im A1 Manne gse mit Läderhose wie useme schlächte Porno der 70iger Jahre... (jo dasch ebe e anderi Gschecht.. det hämer ebe am morge am 4i mol chli Färnse gluegt gha ond wo nüt schlaus cho esch, hämmer e Dokumentation vo Pornofilm us de 70er Johr gluegt.... wö näbebi erwähnt ned soo schüch ond prüde gsi esch!!)

Ond mer händ usegfonde wenn e Maa schlächt im Bett esch mues mer ned grad bhaupte mer sig eigentlich Lesbisch.. es längt ou wemmer biläufig erwähnt: "hmm.. das chönnt mini Nochberi aber besser..."

...ond mer händ a dem obe Lüüt gse wo tanzet händ wie mer ehne e halbschtund vorher es Närvegift is Trinke inegschüttet hätt... schlimm so öpis...

Schauplatz Zofingen: E junge Maa chonnt of mi zue...

Er: Heissisch du Olivia?
Ich: Nei, worom?
Er: mini Schwöschter heisst drom Olivia. Ond du glichisch ere mega!
Ich: Okay.. nenei i heisse andersch...
Er: (luegt mi mega schräg a) Olivia besch es wörkli ned?

Fazit us dere Gschecht: s get Lüüt die erkenne im Suff ine ned mol me di eignige Gschwüschteti....!

De Peach Weber het is gfalle obwohl mer ne nor ghört ond ned gse händ. Die Turnhalle esch dermasse vollgschtopft gsi... so öpis hani sälte erläbt.
Lockstoff het is aso keini wörkleche Emotione entlockt... die meischte Mönsche om öis ome händ zu chli stärkere Getränk griffe zum di fählend Stimmig usgliche.

Apropos.. d Natur werd emmer dreister... z Zofige esch mis Auto doch tatsächlich vomene chline Bäumli agriffe worde. Wo ich of em Parkplatz us em Auto gschtege be ond de Ford so beguetachtet ha ebine schön parkiert heig luegt doch sones frächs Pflänzli onder em Auto före. Het das dreiste Ding doch tatsächlich det spontan Wurzle gschlage... es cha froh si hets mer ned d Stosstange verchratzet... ;o)

Wie die Katze beim mausen...

Ich ha soebe vo Tillate en Newsletter becho... ond da wo de nätti Herr do beschribt esch mer also ou scho ufgfalle! Nor beni nonig so motiviert gsi en Itrag dröber z schribe.... man lese selbst.

Ich stehe beim Elektronik-Discounter bei den Flachbildschirmen. Soll ich den "Acer P243W" auswählen oder den "Samsung SyncMaster 245B" nehmen? Beide etwa gleich teuer. Beide 24 Zoll Bilddiagonale. Hmm... Ich schaue mich hilfesuchend um. Vergeblich. Kein Verkäufer weit und breit. Ich gebe mir einen Ruck und entscheide mich für den Samsung. Ich packe mir eine verpackte Einheit des Monitors.

In diesem Moment steht er da. Ganz dicht neben mir. Der Verkäufer "A. Brindisi, Computerabteilung" steht auf seiner Brust. "Sie haben sich entschieden? Wunderbar. Darf ich ihnen das Gerät an die Kasse tragen?"

Besonders hilfsbereit? Nein. Besonders Geldgierig.

Ja: Frau Kosta (die Kassierin) wird Herr Brindisi's Personalnummer im Kassensystem erfassen. Herr Brindisi erhält nämlich 5% jedes Verkaufs als Provision on top zu seinem Fixlohn. Das sind Fr. 799*5% = Fr. 39.95. Eine Stange Zigis verdient, indem er meinen Monitor zur Kasse getragen hat. Mit dieser Provision will die Geschäftsleitung die Mitarbeiter motivieren, die Kunden besser zu beraten. Denn gut beratete Kunden werden mehr einkaufen. Und der Firma mehr Umsatz bringen.

Herr Brindisi ist die Kundenberatung egal. Hauptsache, er kriegt die Provision. Beratung vermeidet er. Kostet Zeit. Wie eine Katze beim Mausen schleicht er durch den Laden, beobachtet seine Opfer. Hat sich der Kunde zum Kauf entschieden und holt sich die Schachtel mit dem Handy, dem Bildschirms oder der Fotokamera, schnappt er zu: "Sie haben sich entschieden? Wunderbar. Darf ich ihnen das Gerät an die Kasse tragen?"

Dienstag, 25. September 2007

Vel Staub ond es paar schöni Manne

Letschte Donnschtig ond Fritig beni mit eme Reinigungsinstitut onterwägs gsi. Esch aso dorchus no amüsant gsi.. nur spricht das woni schribe ned immer für das Institut - hoffentli werd wägedesse ned grad de ganzi Blog glösche ;o)

Mini Impressione:

1. Tag:

- mit Staubsuuger i de grössi vome moderne Handtäschli 2 ganzi Fabrikhalle suuge, wobi mer mues erwähne dass wenn de Filter ned alli 10 minute usklopfet worde esch, d Sugchraft ongfähr bi 0.7 gläge esch ofere Skala vo 0 bis 100 :o)

- es esch s nöie Denner Verteilzentrum gsi z Mägewil. Also ned eifach en offeni Fabrikhalle sondern öppe all 2 Meter en Metallpfoschte wo hesch müesse dromome ond dronder dor suuge. s het jo ou no Querstangene gha. Also de ganz Tag ergendwie of de Chnöi dor das ganze Labyrinth dore.

- zwenig Kabelrolle. Mer händ also gar ned bis z'henderscht hendere chönne suuge, es esch emmer öppe 3 meter vörig blöbe wo ned putzt worde esch. Het niemer intressiert...

- zum Züni e Kafi ohni Zucker.... nach em dritte Versuech hämmer de afig gmerkt dass mer ned e falschi Taste dröckt händ sondern dass de Zucker im Automat inne leer gsi esch.....

- zum zmittag en mega feine Kebab... ond herrlich lustigi Anekdote vo öisere Gruppeleiterin. Wie z.B "joo i ha doch tatsächlich letschthin öppis gwonne bimene Gwünnspiel... weisch was?... en Chrüüzfahrt ed Flumserbärge!!" <-- so en Seich - wo mer is Zvieri händ welle esch s Auto im Rase stecke blebe... mer händs de mit Müeh ond Not weder usebrocht. 2. Tag - agfange hets demit dass mer hätte sölle die neu bauti Passerelle im Shoppi z Spreitebach reinige. Mer sind aber zersch mol 30 Minute eifach verosse vor em Shoppi gschtande ond händ d Passerelle vo osse agluegt bevor de eine cho esch ond öis zeigt het wo mer chönnt afo putze. - denn sind d Vanessa ond ich ofenes fahrbars Gschtell ufe pflenzet worde ond händ müesse Lampene reinige wo fasch a de Decki obe agmacht gsi send. Mer händ emene Maa wo ondedra gschtande esch emmer müesse s Komando gä wenn dass er öis het chönne wiiter schiebe. er het chli e blöde Job gha. Aber esch e loschtige ond vor allem e mega liebe gsi. Er het chli usgseh wie de Al vo "Hör mal wer da hämmert" mer händ ne gfrogt aber er het die Färnsehserie leider ned kennt! - nacher hämmer weder müesse en mega verschmutzte Bode putze..met mega vel Steinli ond Sche wo vel z gross gsi send vör de Suger, obwohl mis Modell het ned mol Zigarettestummel ufgsoge, ond die send jo wörkli ned schwär. Plötzli händ öisi Staubsuuger- jo genau die im Handtäschliformat- de Geist ufgä. Denn esch de Vorarbeiter cho ond het gfonde jo de müese mer hal mit Riisbäse witer putze. Das het denn sone mega Staub gä dass 5 schöni Elektriker wo det hätte sölle Kabel zie, chorzerhand e Rauchpause igleit händ ond met eus händ afo rede. Aso si händ is vel me zämegschisse aber imene Ton wo ganz ond gar ned onagnäm gsi esch ond ou mite e sehr charmante lächle uf em Gsicht. Mer hätte denn am liebschte no veeel meh Staub ufgwirblet dass die nätte Herre gar nöm gange wäre.. aber si händ is de leider weder verloh :o( aber eine vo dene esch de weder zrogg cho ond het eus Feinstaubmaskene brocht... wöl er für sich ou eini gholt het. Mega lieb. - s esch witer gange.... de send alli Arbeiter zu öisem Vorarbeiter go reklamiere es schtübi z fescht, denn esch er öis cho zämeschisse.. er heigi gmeinnt mer Fraue chöine mit Staubsuuger omgo. Hallo?? - mer händ de nachher dörfe go en Terrasse wüsche wo no mega vel Bauarbeiter dorf omeglofe send ond händ müesse schaffe. Dasch ou sone hammer-schlaui Idee gsi. Aber immerhin esch das a de Sonne gsi ond mer händ weder vel nätti Bekanntschafte gmacht. Eine het is sogar sis Tatoo of em Rügge zeigt ond bhauptet das sig vel schöner als s Arschgweih vo velne Girls... - nochhär hämmer no anes paar Orte chönne go wüsche bes es de langsam heizue gange esch.

- es het de eifach gheisse mer müese mit 3 Fraue hei fahre vo dem Institut.. die sige ou do z Spreitebach. Det acho send denn diejenige 3 Fraue weder vom Chliibus wägglofe... s het niemer gwösst wohäre. Nachdem mer 15 Minute gwartet händ send si denn zrogg cho met witere 2 Manne. Da heisst schlussendlich simmer z achte höch ime voll gladnige Bus heigfahre worde. Die Frau wo gfahre esch het de no gfrogt eb öper vo eus s Autobillet heig... velech hät si welle dass öper vo eus fahrt. Das wärde mer nie erfahre.... mer send emu alli wohlbehalte, ond um veli neui Erfahrige riicher, deheim acho.... nemmt mi wonder eb sich die 2 Täg no ergendwenn lönd lo toppe ;o)

Dienstag, 18. September 2007

Dä Pfundskärli

Öisi Familie het jo vor längerer Ziit Nachwuchs becho...

Name: Elifanti Töröö

Grössi: 58 cm

Gewicht: 1300 g

Deb. Datum: 18.8.2007




Sin grosse Brüeder tueni be der Glägeheit ou mol vorschtelle:

Name: Knuddeli Wuddeli

Grössi: 58 cm
Gewicht: 900 g
Geb. Datum: 23.11. 1994






Nach afängliche Iversuchtsszene esch be de öisere Familie weder Rueh ikehrt. De Knudi esch halt johrelang en Einelzbär gsi ond em Elifanti sini Geburt esch för öis alli e riese Öberraschig gsi. S esch ned mol e schwäri Geburt gsi... ha per zuefall mit em vierte Ball a de Badefahrt ine lääri Milchchanne inetroffe...


De Elifanti het sich guet igläbt be öis.. er schloft ou scho rächt guet dore... mues nöm so oft uf wäg ehm znacht... iez schtönd de no di elifante-spezifische Impfige aa... ond de Arzt het bim letschte Routineuntersuech gseit er föi iez de gli aa zahne.. bzw rüssele.. das esch wenn er sis Milchrüsseli verlürt ond de richtig Rüssel öberchonnt. Das hämmer zom glück scho hender öis brocht... s esch letscht Woche passiert...

För mech eschs halt chli en Umschtellig vomene Bär zumene Elifant... aber es got rächt guet früener hani mi met igwachsnige Chralle a de Pfote müesse usenandsstze iez ehner mit eme verstopfte Rüsseli wo ne i de Nacht ned lot lo schlofe...
Hoffentli loufts witerhin so guet wie iez grad...

Freitag, 24. August 2007

Cocktail oder kein Cocktail das ist hier die Frage....

Ich schaffe jo noni so lang hender de Bar ond vor allem ou ned a de Cocktailbar... also da heisst du chasch be mer alles bschtelle ossert halt Cocktails...

De Roger esch e sini wohlverdienti Pause.. de chonnt scho es Rudel Girlies azstolziere... scho e chli atrunke...


Ich: Was möchtsch du gärn trinke?

Girlie: En "sex on the beach"

Ich: Dä wot Cocktails macht esch grad e de Pause...tuet mer leid... aber e 30 minute esch er weder do.... i cha der aber alles ossert Cocktails mache zum die 30 minute öberbrücke.

Girlie: Was 30 minute?? (verziet s gsicht zunere Grimasse mit dere si a jedere Halloween-Party gratis itrett bechämt)

Ich: Jo da esch schnäl verbie.. er mues ou mol Pause mache...

Girlie: Ond wa esch met eus?? D Gäst müend ou bedient wärde!!

Ich: Chonnsch e 30 minute no einisch...

Girlie: I wott mi Cocktail aber iez!!! (fot scho fasch a stämpfele)

Ich: Ich chane ned mache, i weiss ned wie...

Girlie: Momol da chasch du scho i helf der debie....

(natürlich, wie sie das chönnt, de söll si ere Sex on the Beach s nöchscht mol gfälligscht be ere deheim mache, ond ned eus belästige e dene 30 minute wo de Roger Pause het!!)

Ich laufe weg, bediene die andere wartende Gäst, nachher chomi zrogg....

Ich: Oder wetisch gärn es Eve Lichi? Da esch sehr IN momäntan!!

Girlie: Nei i wott e Cocktail!! (macht weder sone herrlichi Grimasse)

.....nach langem studiere ond öberlegge.... ond hässig si wöl si ere Cocktail ned becho het.... nimmt si denn glich es Eve Litchi ond lauft vo de Theke wäg...

Ond ich hoffe inbrünstig dass ned jedes Mol wenn de Roger Pause het... söttig dummi Gschöpf genau a die Theke chöme ond en Cocktail wänd... ond s Gfüel händ es göi om Läbe oder Tod wenn si dä iez ned innerhalb vo de nöchschte 5 minute öberchöme....

Alter schützt vor Torheit nicht....

ich... be emmer no am warte of min Isatz... s het mega wenig Lüt dorom hani noni chönne afange schaffe.... do chonnt mini Kollegin.. si mües ofs WC ebi schnäll chön eri Theke öbernä. Jo klar i be zwar ned igschtämpflet... aber worom ned... wenn si ned grad e halbe Roman of de Toilette liest got das scho klar. De erschti Gast näheret sich... er esch schätzigswiis 45 ned wörkli höbsch.. aber er mues jo nor öppis trinke be mer...

Ich: Hallo...
Er: Hoi..hoi... (imene schlimige Ton)
Ich: Was hätsch du gärn...?
Er: Es Cola ond dini Natelnommere... (grinst breit)
Ich: (be komischerwiis ned mol schockiert) s erschte got s zwöite hämmer leider ned im Agebot...
Er: chönnt mer das ned wächsle.. ich wett lieber dini Natelnomere als es Cola...
Ich: (ime sehr bestimmte Ton) Nei!!

...was semmer eigentli e Nachtclub oder di allgemein Uskunft??? Er cha vo mer us e Swisscomshop wenn er e Natelnommere wot.. det chonnt er grad sini eignigi öber ond mues ned anderi nach erere froge :o)

Dienstag, 21. August 2007

Cuba Libre

Es get ou ganz komischi Gäst, wie zum Bischpil dä do...

Gast: Do you speak english?

Roger: Yes!

Gast: Cuba Libre... please....

was söl mer do dezue no säge... nüt :o)

jo normau haut....

Weder einisch hender em Trese...

Ich: Hallo wa hättisch du gärn?
Er: es Cola
Ich: gross oder chli?
Er: es Cola
Ich: *mich ein bischen fragen tu* gross oder chli?
Er : ES COLA!!
Ich: *öppe 100 dezibel* GROSS ODER CHLI???
Er: jo normal halt
Ich: 2dl oder 4 dl
Er: jo normal halt
*innerlich schnauben tu* *ihm ein grosses tippen tu*

Do dezue chonnt mer en guete Rat vo mim Chef zin. Er het mol gseit: "Lasst euch nie auf dämliche Gäste ein. Diese habe so viel Erfahrung im dumm sein... da könnt ihr nur verlieren!!"

Samstag, 18. August 2007

Gefesselt....

Be öis hocket jo (meischtens) s ganze Team nach em Schaffe no zäme ond trinkt es Bierli oder so.. ich meistens en Iistee wöli ned gärn Bier ha. Das mol semmer weder ganz nätt gsi zunenand... Zersch het Kollegin gfonde si gäb sich ned mit chline Sache ab .. de het eine vo de Securitys dementiert ond gseit sis beschte Stück sig also 17 cm lang ond das leggi wiit öberem schwizer Durchschnitt! Kollegin het de also gfonde wenn die Studie met erne Ex-Frönde gmacht worde wär de wörd dä Durchschnitt be öppe 1.5 cm legge!!



Nochhär het en andere Security sie denn mit de Handschälle ane Tisch häre gfesslet. Aber de Chef esch immerhin so nätt gsi ond het dä Tisch so wiit verschobe dassi wenigstens het chönne mit eus anderne plaudere während si a Tisch gfesslet gsi esch... sehr charmant.




Freitag, 17. August 2007

Sältsami Flirttechnike...

Eines schönen Abends... i be weder mol fredlich wie emmer am schäfferle... chonnt en relativ nätte junge Maa osteuropäischer Abstammig ad Theke ond bschtellt es Bier... ich tippe das Bier..tuenems bringe... de het er ergendwie zaghafti Versüech gmacht met mer z flirte... die send leider alli kläglich gscheiteret...plötzlich hebt er mir sin Füererschin under d Nase... mit de wort:

"waisch wennt mol mit em auto e panne hasch denn chasch du alüüte mache bi mir... ich chum denn sofort ond tue dir helfe waisch"

set dem ziitpunkt frog ich mech 2 sache:

1. Gits äch e de Migros-Klubschuel ned Flirtkürs för verwirrti Manne??
2. Set wenn schtot ofeme Füererschin dini Telifonnommere???

Während em schaffe...

Mi Blog treit jo de ehrwördig Name "henderdebar" was demno bedütet dasi me hender de Bar als vor de Bar schtone :-) ich schaffe inere grössere Disco/Nachtclub i deRegion Aargau/Zöri. S Team esch toll, lustig, intressant. D Gäst send merheitlich aschtändig, witzig, fründlich... s get natürli emmer usnahme...

Es louft emmer öppis be eus.. emol es paar chlineri Anekdote...

Ich: Salü wa möchtsch du gärn trinke..

Er (us Dütschland): Ja hallo, ich bin heute das erste Mal bei euch und ich muss sagen es ist wirklich schön dekoriert hier drinnen, ja auch dieses System mit diesen Karten die man am Eingang bekommt, und mit denen man alles mögliche konsumieren kann, und dann muss man es am Schluss an der Kasse bezahlen, das ist wirklich ausgeklügelt... nur muss man immer diese Karte bereithalten oder man muss sie zuerst suchen bevor man etwas zu trinken bekommt... das ist noch verbesserungswürdig...

Ich: Da esch schön dass der be eus gfallt, was möchtsch gärn trinke?

Er: Ja ich weiss nicht so recht... eigentlich habe ich eher lust auf ein Gummibärchen... aber ich glaube ich nehme doch lieber ein Bier oder wie man be euch so schön sagt.. "es chlises"

Ich: Okay, gärn... dörf i no dini Charte ha?

Er: Welche Karte?

Ich: (wächsle gloub gschiter of Hochdütsch) Ja weisst du diese Karte die du am Eingang bekommen hast!
Er: Ach ja genau.... (er sucht denn mindestens 5 Minute sini Charte i sine 10 verschidene Täsche i de Hose im Hömmli ede Jacke.. zum Glück esch er e Maa ond het ned no es Handtäschli debie...)

Ich: (neme dankbar d Charte entgäge ond hoffe insgeheim dass er vo ganz wiiit obe vo Dütschland chonnt ond dass er of kei fall jedi Woche einisch öppis wot bschtelle be mer)
Woni nem de sini Charte zrog gä ha het er weder ergendöppis unverständlichs afo lalle... wo in keiner wiis öppis met sim Bier z tu gha het. I ha de eifach chli glächlet ond gnickt...

Das selbe no einisch woni nem s Bier häre gschtellt ha.... lächle, nicke, lächle, nicke... obwohli keis Wort verschtande ha...

Aber s Schicksal hets natürli ned guet gmeinnt met mer... er schtot öppe 2 mol pro Woche vor minere Theke... sälbverschtändlich, wie sichs ghört, 1 Schtond nach beträte vom Club scho sternhagelvoll :o)
i em sinn...Prost!

Mittwoch, 15. August 2007

Anderi Aktivitäte

Witeri Föteli zum beschtuune:

Montpellier



Montpellier ist eine der größten Städte an der französischen Mittelmeerküste, gelegen in der Région Languedoc-Roussillon. Sie ist die Hauptstadt sowie Sitz der Préfecture des Départements Hérault.


Die Stadt liegt in hügligem Gebiet etwa 10 km von der Mittelmeerküste entfernt am Fluss Lez. Der ursprüngliche Name Monspessulanus leitet sich entweder vom Mont Pelé (nackter Hügel, vegetationsarm) oder dem Mont de la Colline ab. Eine weitere Theorie ist die Namensgebung durch den Monte Pestelario. Die Stadt ist ein Industriezentrum und bekannt für Medizintechnik, Agrartechnik, Textilien, Metallverarbeitung, Wein, Druckindustrie und Chemikalien.



Montpellier ist heute neben Paris, Toulouse und Aix-en-Provence eine der größten Studentenstädte Frankreichs. Mit mehr als 60.000 Studenten ist jeder vierte Bewohner der Stadt an einer der zahlreichen Hochschulen eingeschrieben.
Heute gibt es drei Universitäten in Montpellier.


Neben den Gebäuden der Universität gibt es im Stadtteil Antigone (östlich des Stadtzentrums) mehrere große Wohngebäude des katalanischen Architekten Ricardo Bofill, die im neoklassischen Stil gebaut sind.

Die Stadt beherbergt den ersten botanischen Garten Frankreichs, der 1593 gepflanzt wurde. Nahe der Universität ist die Kathedrale von Sankt Peter. Der Triumphbogen Porte du Peyrou steht in der Nähe, wurde 1691 im dorischen Stil gebaut und später zu Ehren von Louis XIV noch erweitert.

Im 17. Jahrhundert entstand der Aqueduc de Saint-Clément , der sich über 800 m im Stadtviertel Les Arceaux erstreckt. Er brachte Wasser von der 14 Kilometer entfernten Quelle St. Clément in die Stadt. Der Aquädukt füllte einen Wassertank nahe dem Triumphbogen, von wo aus Springbrunnen und öffentliche Wasserentnahmestellen befüllt wurden.
Das Musée Fabre, in Verbindung mit einer Kunstschule 1828 gegründet von dem Maler François-Xavier-Pascal Fabre, enthält eine der bedeutendsten öffentlichen Gemäldesammlungen Frankreichs.




Château de la Mogère

Château de la Mogère

Jojo das Schlössli hämmer ou besichtiget... nor hämmer das leider gmacht öppe i de zwöite Woche wo mer in Montpellier gsi send... da esch ned so gschickt gsi, denn mer händ höchstens en Viertel vo dem wo de nätti Herr öis verzellt het verschtande. Aso was ich begriffe ha esch gsi:

- Franzose send chli... oder de händ si emmer im hocke gschlofe...
- amene Schrank obe hani so öppis wie e Schnizerei, wo 4 Johresziite symbolisiert, erkennt...

- dass 1992 de Film "Die Rückkehr des Casanovas" dete dräit worde esch...

- mer cha das ganze Ding miete für es Hochzit oder en Kongräss...


...ond was mer natürli am meischte ufgfalle esch... dass mer 7 Euro mues zahle zum 3 Zimmer ond 1 Garte dörfe azluege... guet wenn de Garte schön gwässeret wär de wördi velech tatsächlich det drofe hürote ;o) aber so wies usgse het wo mers Mitte April besichtiget händ... da esch es ganz sicher keini 7 euro wärt....

Sète


Sète oder Sete (bis 1927: Cette) ist die drittgrößte Stadt im Département Hérault an der Mittelmeerküste Südfrankreichs.

Die Stadt Sète mit ca. 42.000 Einwohnern liegt 32 km südwestlich der Stadt Montpellier direkt am Mittelmeer auf einer schmalen Landzunge zwischen dem Mittelmeer und der 18 km langen Lagune Étang de Thau (auch „Bassin de Thau”). Sète ist praktisch von allen Seiten von Wasser umgeben und wird deswegen auch als das „Klein-Venedig des Languedoc” bezeichnet.


Das Zentrum der Stadt ist der Canal Royal mit vielen Souvenirläden und Restaurants. Stilistisch ist die Stadt eine Mischung mediterraner Stile mit deutlichem italienischen Akzent.
Sète hat 12 Brücken, davon fünf Hebebrücken. Das Quartier „Haut”, das sich am Stadthügel entlangzieht, hat bis heute seinen malerischen Charme behalten. Der 183 Meter hohe Stadthügel Mont St-Clair am südlichen Stadtrand (ein Kalksteinfelsen) bietet vom Gipfel aus in allen Himmelsrichtungen Panoramaaussichten über die Gewässer. Der Hafen besteht seit Juli 1666, der Patron ist Louis IX (1297 heiliggesprochen als König „Saint Louis”).
Auf dem Weg über die Sandbank „Le Toc” zum 19 km entfernten südwestlich von Sète gelegenen Ort Cap d'Agde befinden sich auf 15 km Länge verschiedene Sandstrände, die im Sommer von Einheimischen und Touristen zum Baden genutzt werden. Um den Étang de Thau haben sich im Laufe der Geschichte Fischer- und Winzerdörfer angesiedelt.
Föteli vo öisem Usflögli nach Sète

St.Guilhem le Désert




St Guilhem le Désert esch ganz e spezielle Ort... es esch es alts, fasch ned bewohnts Dörfli. Met ganz vel chline Gässli, Pflasterschteischtrössli, s esch autofrei... haut eifach es Stück fasch unberüerti Natur.... Ned mol im Internet fend mer öpis vo dem Dörfli... aso of jede Fall ned of Dütsch... ond i ha euch allne das ned welle atue dass er d Gschicht ond Kultur müend of französisch läse ;o)...








Gnüsset d Föteli ond tüend relaxe...

Nîmes


Nîmes ist eine Stadt im Süden Frankreichs und Hauptstadt des Département Gard. Ihre Einwohnerzahl beträgt 137.200 (1. Januar 2004).
Nîmes ist eine alte Römerstadt (antiker Name: Nemausus) unweit des Pont du Gard – ein gewaltiger Aquädukt aus dem 1. Jahrhundert n.Chr. Sehenswürdigkeiten der Stadt sind vor allem die zahlreichen Bauten aus der Römerzeit – u.a. das Amphitheater Les Arènes und die Maison Carrée, ein heute noch existenter Tempel aus dieser Zeit – sowie besonders die Kathedrale und der malerische Stadtkern.
Der Jeans-Stoff Denim ist nach „de Nîmes“, deutsch „aus Nîmes“, benannt.


Im Zentrum der Stadt befinden sich die Arenen, die Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. erbaut wurden. Dabei misst das Amphitheater 133 m in der Länge und 101 m in der Breite und bietet Platz für über 20.000 Zuschauer. Die 21 m hohe Fassade besteht aus zwei übereinanderliegenden Reihen aus jeweils 60 Bögen. Auch heute noch wird das Amphitheater für Veranstaltungen genutzt. Insbesondere während der Ferias finden dort dreimal im Jahr unblutige Stierkämpfe statt, die sog. "Courses libres". In den Ferias vor Pfingsten werden allerdings auch allabendlich viele Stiere in der nach spanischem Muster inszenierten Corrida getötet.

Auch das Maison Carrée stammt aus dem 1. Jahrhundert n.Chr. Es wurde in der Antike als Forum genutzt und war Caius und Lucius Caesar gewidmet, dem Enkel bzw. Adoptivsohn des Kaisers Augustus.


Die Jardins de la Fontaine wurden im 18. Jahrhundert von Maréschal und Dardailhon angelegt. Auch der alte Dianatempel wurde in die französische Parklandschaft integriert. Ebenso der keltische Tour Magne, der eine Höhe von 32 Metern aufweist und als Aussichtsturm dient.
Föteli vo Nîmes fende der do...

Camarque


Die Camargue ist das Gebiet zwischen den beiden Mündungsarmen der Rhône, die sich nördlich von Arles teilt. Der Hauptarm, Grand Rhône mündet bei Port-Saint-Louis-du-Rhône ins Mittelmeer, der Nebenarm, Petit Rhône genannt, ca. 38 km westlich davon bei Saintes-Maries-de-la-Mer. Dort liegt im Westen hinter der Petit Rhône die Petit Camargue, ein flaches Gebiet, das bis Aigues-Mortes reicht.


Mit 930 km² ist die Camargue das größte Flussdelta Europas. Bekannt ist die Camargue vor allem als Naturschutzgebiet. In diesem lebt eine mit 400 Arten reiche Wasservogelwelt (z.B. Großer Flamingo). Der Étang de Vaccarès ist der größte der zahlreichen sehr flachen Seen, die der Camargue die typische Landschaft geben. Eine touristische Attraktion sind die frei lebenden Herden weißer Camargue-Pferde, eine Wildpferdart, die nur hier vorkommt, und die teilweise sehr großen Herden der Camargue-Stiere. Diese müssen für die größtenteils unblutigen Stierkämpfe in die Arenen der Provence. Ihr Fleisch ist eine Spezialität der provenzalischen Küche. Pferde und Stiere leben im Freien, sie haben aber Besitzer und tragen entsprechende Brandzeichen; es sind also keine wilden Tiere.




Aigues-Mortes




Aigues-Mortes ist eine Stadt im französischen Département Gard mit rund 6000 Einwohnern. Der Name bedeutet totes Wasser. Im Mittelalter als Hafenstadt konzipiert, liegt Aigues-Mortes nach der Verlandung der Flachwasserzone heute rund sechs Kilometer vom Mittelmeer entfernt, ist aber von dort aus noch über einen Kanal erreichbar. Die Einwohner werden gemeinhin Aiguemortais bzw. Aiguemortaises genannt.




Saintes-Maries-de-la-Mer




Saintes-Maries-de-la-Mer ist eine Kleinstadt im französischen Département Bouches-du-Rhône, einem Teil der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur; Sitz der zuständigen Unterpräfektur des Arrondissements ist Arles. Da zu der Gemeinde weitläufige Naturschutzgebiete an der Rhônemündung gehören, hat sie mit ihren 2.480 Einwohnern (1999) bei einer Fläche von 374,6 km² eine selbst für französische Verhältnisse außerordentlich geringe Bevölkerungsdichte (6,6 Ew./km²).
Dieser Ort in der Landschaft Camargue ist ein alter Wallfahrtsort, der heute stark durch den Tourismus geprägt wird.





Föteli vo öisem Camargue-Trip

Dienstag, 14. August 2007

Les Beaux-de-Provence



Les Baux-de-Provence (Baux kommt von "Baou", hoher Fels auf provenzalisch) liegt am Südhang der Alpilles in der Provence ca. 15 km nordöstlich von Arles auf einem fast freistehenden Fels von 600 m x 200 m. Es wird von einer Burgruine beherrscht, die der Fläche nach eine der größten Frankreichs ist. Diese ist noch heute im Besitz der Grimaldi, des monegassischen Fürstenhauses.

Das Bild der Landschaft ist völlig verschieden zu dem der 'normalen' Provence. Urplötzlich sieht man fast nur noch Stein. Für dieses Phänomen haben schon die alten Griechen eine Erklärung gefunden. Herakles soll auf dem Rückweg von seiner 10. Arbeit für Eurystheus in Spanien, wo er die Herde der Geryon erbeutet hatte, hier von den Ureinwohnern der Provence, den Ligurern, angegriffen worden sein. Die Ligurer wollten ihm die Herde rauben und dem Herakles waren ausgerechnet jetzt die Pfeile ausgegangen. Da kam ihm Zeus zu Hilfe, der einen Steinhagel auf die Ligurer niedergehen ließ und auch Herakles bombardierte sie mit Steinen. So erklärt sich die heutige Form dieser Landschaft. Der Felsen, der den Ort Les Baux und dessen Burgruine trägt, erhebt sich bis zu 280 Meter über die Landschaft.

Les Baux gibt zwei landwirtschaftlichen Produkten den Namen: Der Wein vom Südrand der Alpilles darf als Les Baux-de-Provence AOC oder als Coteaux d'Aix-en-Provence verkauft werden. Diese Weine haben einen sehr eigenen, etwas kratzigen
Charakter. Der Südrand der Alpilles gilt außerdem unter Feinschmeckern inzwischen als die beste Lage für Olivenöl.
Das wäre no mini Föteli vo Beaux-de-Provence ond es het ou ganz wenig vo Arles debie.

Arles

Arles ist eine Arrondissement-Hauptstadt im französischen Departement Bouches-du-Rhône links der Rhône, 24 km vom Meer entfernt. Dennoch trägt der Meeresabschnitt bei Salin-de-Giraud die Bezeichnung Strand von Arles. Zu Arles gehört das Gebiet der gesamten Camargue. Arles ist deshalb mit ca. 760 km² flächenmäßig die größte Gemeinde Frankreichs.


Arles hieß im Altertum Arelas oder Arelate (kelt. "Sumpfort"), wurde von den Galliern an Stelle des ligurischen Theline gegründet und von Gaius Iulius Caesar zur römischen Militärkolonie Colonia Julia Paterna Arelate Sextanorum gemacht.


Arles gehört zu den sehenswertesten Städten der Provence und besitzt zahlreiche Überreste antiker Pracht, unter denen hervorzuheben sind:
- das Amphitheater, grösser als dasjenige von Nîmes
-das antike Theater
- ein grauer Granitobelisk

- Reste des alten Forums, von antiken Thermen und einem Palast Konstantins und zahlreiche Skulpturen.

Einer der (heute) berühmtesten Einwohner von Arles war vom Februar 1888 bis 1889 der Maler van Gogh. Die heute an seine Gemälde erinnernden Stellen in Arles sind allerdings in den 1990er Jahren nach seinen Gemälden für Touristen dekoriert worden. Offiziell besitzt die Stadt Arles kein einziges von van Goghs Gemälden, seit der Maler von der Bourgoisie regelrecht aus der Stadt vertrieben worden war. Das von ihm bewohnte Haus an der Place La-Martine (Maison Jaune, Gelbes Haus) wurde im Zweiten Weltkrieg Opfer eines Bombenangriffs und steht nicht mehr. Eine der zahlreichen Zugbrücken in der Umgebung hat van Gogh zu den Bildern "Die Brücke von Langlois" angeregt. Die heute als Van-Gogh-Brücke ausgeschilderte Brücke ist sicher eine gleichartige, aber nicht die Van-Gogh-Brücke.

Das berüemte Cafe by Night hämer ou in Natura chönne bewundere...


Avignon



Avignon ist eine Stadt in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit knapp 90.000 Einwohnern. Sie ist Sitz der Präfektur des Départements Vaucluse. Die Rhône bildet bei Avignon die Grenze zum Département Gard. Gegenüber am rechten Ufer der Rhône befindet sich die Stadt Villeneuve-lès-Avignon. Im Süden befindet sich das Département Bouches-du-Rhône (Dép. 13). Die charmante Altstadt von Avignon mit ihren prächtigen, mittelalterlichen Häusern ist von einer intakten und imposanten Befestigungsmauer umgeben. Die Altstadt mit dem gotischen Papstpalast (Palais des Papes) aus dem 14. Jahrhundert und der berühmten Brücke Pont St. Bénézet zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Mini Idrück

Aix en Provence



Historische Hauptstadt der Provence, Universitätsstadt, Stadt der Kunst und Kultur, mit archetektonischem Reichtum, Aix en Provence ist eine Stadt in welcher man herrlich leben und flanieren kann.

Der Cours Mirabeau mit seinen animierten Terrassen, das Angebot von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen sind die Vorzüge dieser dynamischen Stadt.
Die Lebensart, die unvergleichlige Helligkeit haben viele Künstler inspiriert. Ebenso wie das herrliche Umland, welches der Maler Paul Cézanne während seines ganzen Lebens verewigt hat.
Inmitten einer der reichsten Touristikregionen Europas, ist Aix ein idealer Ausgangspunkt, um die Provence zu endtdecken.



Sämtliche renommierten Gebiete, wie die Camargue, der Luberon, die Alpilles und die Mittelmeerküste sind in Tagesausflügen erreichbar.
Die Nähe des TGV Bahnhofes und des Flughafens mit sehr vielen Verbindungen machen aus Aix eine bevorzugte Destination für Kurzurlaube.
Während der Sommermonate, ebenso wie im Frühling, im Herbst oder in der Saison der traditionellen Weihnachtsfestivitäten... Es ist immer gut, den blauen Himmel und das milde Klima der Provence wiederzufinden.




J'aime beaucoup schier ;o)

Wo d Alisia, d Kristiane ond d Leonie weder hei gange send... send 2 neui Mitbewohnerinne cho.. d Alejandra vo Dallas (gebore esch si z Mexico) do of dem Foti esch si met em Antoine am spiele... ond d Claudia us em schöne Eschenz am Bodesee.



Wo die zwöi agreist send het d Sofie zur Begrüessig znacht kochet. Denn semmer so am ässe gsi... de frogt de Paul so: Claudia... qu'est-ce que tu fais pendant tes loisirs?

Claudia: Je fais la natation...ähm... et j'aime beaucoup schier.....

*de Paul d Sofie ond ich lache*

Mer händ ede Claudia de nochhär erklärt dass de korrekti Satz lutet: j'aime beaucoup skier... wenn si möcht säge dassi gärn ski fahrt...

So wie sies gseit het bedütets nämli: "Ich scheisse sehr gerne..."

S esch jo beides en befreiendi Sach nur s einte macht mer of de Piste ond s andere vorzugswiis of eme WC ...

Montag, 30. Juli 2007

En anderi schwedischi Katastrophe



Es esch Fritig Obe... d Louise hocket elei deheim im Zimmer... wöl Irish Pubs send voll ned ere Stil... mer, di andere 4 Girls gönd zersch is besagte O' Caroleans eis go nä bevor mer is agseite Cafe Joseph gönd. Da tönt zwar sehr altmodisch... esch aber di agseitischt Bar mit Ossesitzplatz i de Innestadt vo Montpellier. Denn semmer so öppe am 11i oder so mol is CJ gschländeret.. denn esch d Wält no i Ornig gsi. Nachdem mer acho send hämmer ou d Louise gse in Begleitig vo 2 nätte Herre... hämmer gfonde mer schtöre si iez ned.. aber ergendwie esch mer ufgfalle dassi chli e röteri Gsichtsfarb gha het weder sösch... de Obe esch so richtig in Schwung cho...mer händ tanzet, gschwitzt ond s loschtig gha... diversi wiblechi Wäse händ ergendwelchi männlichi Wäse küsst... wöl dasjenige männliche Wäse ersch 17ni gsi esch ond för es anders wiblichs Wäse "Fröschfleisch" gsi esch... dodröber wetti lieber keni witere Komentär abgä.

Zrogg zo de Louise Sie het sich de plötzli ou zo eus gsellt... het chli tanzet, chli Small Talk betribe... plötzli schreit si e de Alisia es Ohr... "I wanna fu** you!! NOW!!"

D Alisia antwortet liecht entsetzt aber ohni jedi Würde z verlüre: "Yes.. okay... but not today!!"

D Louise entgägnet: You wanna turn me down?? You wanna fu***ing turn me down??

Denn schritet en Kolleg wo z Mexiko gebore, e de USA ufgwachse esch.. ond iez z Japan wohnt ii ond küsst si eifach dassi äntli ruhig esch...

Öppe 10 Minute spöter hocket d Louise zmitzt im Cafe Joseph ofe Bode ond bewegt sich kei Millimeter vo erem Plätzli wäg. Toll!

Mer händ si de mol veruse gschleppt, 2 Persone händ si müesse hebe ond di dritti het ere d Jacke agleit. De hämer gfonde jo mer versueche si iez mol richtig Hei z manövriere... het meh oder eher weniger guet klappet. Chli oberhalb vom Place de la Comedie hani näbe mir es lisligs Würge verno... ha grad no min Schue chönne i Sicherheit bringe... d Louise chli a Rand vo de Schtross zerre.. ond de het aso scho eis vo dene schön putzte Schaufenster müesse dra glaube. Of em Wäg vom Cafe Joseph bis hei esch sie 2 mol bewusstlos worde... esch aber zum glück gli weder verwachet.

Mer händ si denn endlich bis vor d Hustöre brocht gha, nöchschti Hürde. Ich presse d Louise ad Huswand ufe wöl elei magi si ned ghebe si esch so sturzbetrunke... d Kristiane schlüsst d Hustöre uf... zu öisem Leidwäse wohne mer im 4. Stock vomene Hochhus ;-( also mer nämd chräftig Alauf ond wuchte d Louise die vier Stockwerk ufe.. denn di nöchschti Hürde, vor öisere Wohnigstüre befindet sich no es Gitter. Ich schto hinder de Louise steme mich chräftig gäge sie, dassi ned weder 2 Träppe hinderzi abepurzlet.. ond d Kristiane schlüsst weder s Gitter uf. Ich schreie ere zue si söll no grad d Wohnigstüre ufschlüsse... sie machts.. i dem Momänt macht d Louise en usschweifendi Bewegig mit em Arm... schlot mir eri überdimensionali Handtäsche omd Ohre.. kippt nach hinde... ich schto zwar öppe 2 Schtägetritt witer onde.. ha si aber glücklicherwiis no chönne uffange... ond mer send alli mit em Schreck devo cho.

Kristiane ond ich händ öis scho gfröit dass mer si iez äntlich im Bett ine gha händ... aber nei si esch natürlich nomol ufgschtande... sofort weder of em Bode glandet.... het ergendöpis unverständlichs of schwedisch gmurmlet ond esch weder bewusstlos worde... zu drittte Mol. D Kristiane vo Norwäge verschtot zu Glück schwedisch ond het denn gmerkt dass d Louise no eri Kontaktlinse mues use nä. Kristiane het si denn am Arm packt ond esch met ere is Bad. Det het si si für öppe 2 Sekunde losglo.. ond promt esch d Louise de längi no umkippet ond nochhär wie en Wasser- Leiche öber de WC-Schüssle ghanget. Aso ergendwie esch ou die Nacht z Änd gange... mit eme Papierkorb wo si halbvoll kötzlet het (da esch de ned öppe e chline Papierkorb gsi)....ond 2 Liter Wasser wo mer ere of müesamschti Art un Wis igflösst händ.

Was mer am andere Morge erfahre händ esch.. dass d Louise.. wöl si jo ned gärn in Irish Pubs got.... elei diheim im Zimmer ghocket esch... ond i dere Ziit elei 2 ganzi Fläche Rotwii trunke het... ond ersch nachher esch si is Cafe Joseph cho ond het dete witer trunke....

Ond d Moral vo dere Gschicht esch: Lönd nie en Schwedin ond Rotwii elei deheim... eis elei got aber ned beides gemeinsam ;o)

Mini Mitbewohnerin vo Schwede

Jo aso mini Mitbewohnerin vo Schwede esch zwar e nätti aber halt ned di hellsch was so alltäglichi Sache abelangt. Do send verschedeni Sache passiert e dene 3 Mönet aber die Sach met de Wasserhähne esch aso de Hammer gsi.


Eines Tages esch de Sanitär cho ond het gseit er schtelli s Wasser ab för e Schtond.. Okay keis Problem. I be da de Gastfamilie go mitteile.. ond de Paul het denn gseit jo er wössis er heig e Brief öbercho. De send es paar Schtond vergange ond de Sanitär esch weder vor de Töre gschtande. I söl de Wasserhane uftue es chöm de zersch e chli Luft ond de söli eifach warte bes Wasser chonnt. Gesagt, Getan. S Problem esch gsi d Gastmamilie esch ned deheim gsi ond i ha mer no öberleit gha ebi äch die Wasserhäne velech ou im andere Apartment sött go uftue, obwohl da jo ned wörkli mini Ufgab esch. Öppe 3 Schtond spöter beni es andere Apartment öbere go luege eb eini vo de Girls deheim esch.. de hani s Wasser ghört laufe... i lueg is Badzimmer ine.. ond dasjenige schtot öppe 2cm onder Wasser!! I go es Zimmer vo de obegenannte Schwedin ond froge was do los esch.. si het e halbe Lachkrampf ond chont fasch kei Loft me öber vor Lache! WAS ESCH PASSIERT GSI??

Des Rätsels Lösung: Sie (Frau von Schweden) esch hei cho.. het welle d Händ wäsche.. s esch nur Luft cho ond kei Wasser. Sie het ned gwösst was do los esch, het 3 Wasserhäne ufto ond d Duschi zom luege ebs wörkli niene got.. esch nochhär es Bett.. ond esch igschlofe. Wo si verwachet esch het si s Wasser ghört loufe ond het dänkt ich sig ede Duschi. Da het si gmeinnt bes ich (troch) e eres Zimmer cho be.

Im Klartext heisst das, dass 3 Wasserhähne ond d Duschi 2 Schtond vollgas gloffe send! Aso i persönlich dräie de Wasserhahne weder zue wenn kei Wasser chonnt! Ond wenn der das bi eim Hahne passiert okay.. aber ned grad bi 4!! I weiss ned eb d Wasserrächnig ersch cho esch wo ich scho weder e de Schwiz gsi be oder eb gar niemer öppis gmerkt het devo..aber of jede Fall sägi zo dem Thema nor eis: Es send lang ned alli Schwedinne blond ond sehr dämlich! Aber die Frau erfüllt s Klischee voll und ganz!!

Frankrich

I be jo afangs April fröschfröhlich is Flugzüg gschtege ond ha vör 3 Mönet mis Heimatland verlo... zum z Montpellier chli französischi Luft z schnappe. D Gastfamilie da heisst de Paul, d Sophie, de Thomas (2.5 jöhrig) ond de Antoine (6 mönet alt) händ mi vo Afang här fröndlich ufgno.



Ond obwohls met 5 Gasttöchtere im Huus mängisch zimmli chaotisch zue ond här gange esch, esch d Situation fasch nie usgartet. Met mine Mitbewohnerinne, d Alisia vo Seattle, d Leonie vo Neuseeland, d Ragnhild Kristiane vo Norwäge, ond natürli d Louise vo Schwede, beni vo afang här sehr guet uscho.

Am erschte Tag hämmer bim Zmorge scho so lang omaplauderet dass mer nochhär händ müesse id Schuel rönne dass no rächziitig zum Ischtufigstest glängt het. I muess säge Montpellier esch allgemein e chli riskant wennt als Frau e de Nacht elei dord Schtrosse loufsch. Aber da sött mer jo grundsätzlich ned mache e grössere Städt... Znacht esch Montpellier (vor auem im Sommer) d Hochburg vo de SDF (sans domicile fixe) da heisst Bättler wo of de Schtross schlofe. Aber die tüend eim eigentli nüt z leid ossert dass sich einzelni, wenn si grad es psychisches Tief doremache, splitternackt abziend ond dord Strosse rönne. De chonnt Polizei ond leit si weder aa.. esch aber amigs no amüsant gsi. Ond s het halt vel Manne wo kei Job ond kei Gäld händ ... deför aber mindestens 4 Hünd... ond die präsentiere si im Stadtzentrum...ond de händs no es paar Kollege.. da heisst ungefähr... 4 Kollege 16 Hünd ;-)

So iez esch aber fertig öber di schlächte site vo dere Stadt gred... zersch verzelli mol chli öber d Erläbnis e öisem Huus ond denn no wasi sösch so för Usflög gmacht ha ond weli Städt dasi so besichtiget ha e dene 3 Mönet. Vel Vergnüege...
Ond so hets be öis im Huus vo de Gastfamilie usgse...